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Wahlkampf deluxe? Oder wie kauft Judas seinen Pharisäern die Stimmen ab?

Wahlkampf deluxe?

GDN - Wahlkampf deluxe? Oder wie kauft Judas seinen Pharisäern die Stimmen ab?
Berlin. Innensenator Frank Henkel, der auch der Spitzenkandidat der Berliner CDU ist will die Wahl in zwei Monaten um jeden Preis gewinnen. Chancen hat er ja und Beziehungen - die ja bekanntlich nur dem schaden, der keine hat!
Den Einsatz in der Rigaer Straße hier in Berlin rechtfertigt er wie folgt: “ Der Berliner Innensenator Frank Henkel (CDU) will über den Großeinsatz in der Rigaer Straße 94 im Juni nicht frühzeitig informiert gewesen sein, es lag im Ermessensspielraum der Polizei.“
Wie funktioniert nun der Innensenat und der derzeitigen Führung? Nennen wie es eine Hand wäscht die andere und beide das Gesicht oder die Pharisäer winken mit dem Zins als Freifahrtschein zur Selbstjustiz? Tatsache ist, dass sowohl die Polizei als auch die Feuerwehr in Berlin kaputt gespart wurden. Die Sparmaßnahmen gehen unvermindert weiter und ist ein bezahlter Einsatz garantiert willkommen. Der Landesbranddirektor hat nicht genug Feuerwehr-Mitarbeiter für alle Fahrzeuge.
Die Gewerkschaft fürchtet um Menschenleben.
Die Rettung von Menschen durch die Berliner Feuerwehr könnte sich bei Bränden und Großeinsätzen künftig verzögern, so ein Sprecher der Gewerkschaft. Grund seien zu wenige Mitarbeiter. Nach Schätzung fehlen ca. zweihundert. Bei der Berliner Polizei sieht es nicht besser aus. Eigentlich sollte man meinen, dass gerade jetzt, zu Zeiten des Terrors, würde die Polizei besser ausgestattet werden, doch Fehlanzeige.Nach den Anschlägen von Paris im November 2015 hatte der Senat eine massive Aufstockung der Einsatzausrüstung des Mobiles Einsatzkommando und Spezialeinsatzkommando angekündigt, die Sachmittel (u.a. neue Waffen, Schutzhelme, ballistische Westen)
wurden auf 7,8 Millionen Euro pro Haushaltsjahr erhöht. Was mit dem Geld geschehen ist, weiß bislang keiner, doch die zugesicherte Aufrüstung hat die Beamten bislang nicht erreicht! Unter dem Aktenzeichen 277Js 2004/16 ff. aus 3021Js 11824/11 liegen bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin gegen Herrn Innensenator Frank Henkel und gegen Thomas Heilmann in seiner Funktion als Senator für Justiz und Verbraucherschutz wegen Strafvereitelung im Amt durch Unterlassung vor. Da eine Hand die andere wäscht und beide das Gesicht , wurden die Verfahren erwartungsgemäß durch die Staatsanwaltschaft in Berlin eingestellt. Nach entsprechender Beschwerde gegenüber der Generalstaatsanwaltschaft Berlin, fand man ein Einsehen und sah einen Ermittlungsgrund.
Aktuell im Wahlkampf ruhen jedoch die Verfahren. Judas verriet gegen Geld Jesus Christus an die Pharisäer und Politiker brauchen Geld für den Wahlkampf. Und somit schützen unsere Senatoren in Berlin ihre eignen Reihen nicht, sie “verheizen“ sie. Die Polizei und Justiz von Berlin haben sich längst verselbständigt und werden von so manch “elitärem Zirkel“ geleitet. Dahinter stecken meist private Interessen aus der Wirtschaft die gegen Gegenleistung finanzieller oder in Naturalie ihre persönlichen Interessen durchsetzen. Man erkennt sie ganz einfach, geleitet von Anwälten, die meist mit doppelten Vornamen wie zum Beispiel Rayner O. Ruhlaend oder Thomaz B. Keiller (fiktive Namen) die Zivilverfahren und Strafverfahren fingieren.
Der Reigen des “elitären Zirkels“ zieht sich durch Justiz, Polizei und Finanzämter. Alle betreiben Prozessbetrug, Unterschlagung von Beweismitteln bis hin zur Urkundenfälschung und rühmen sich auf ihren Internetseiten mit internationalen Kontakten hinreichend bis nach Amerika. Internationale Kontakte sind innerhalb dieser Reihen vorhanden, aber nicht nach Amerika sondern eher nach Russland und deren mafiösen Zügen. Ein Teil dieses “elitären Zirkels“ machte bereits als Offizier der Staatssicherheit in der ehemaligen DDR Karriere und wurde im Zuge deren Abwicklung in den Anwaltsstand gehoben ohne auch nur ein Hörsaal für Rechtswissenschaften von innen gesehen zu haben.
Die Politik macht es genauso, siehe Petra Hinz (SPD), deren Rücktritt zwar bekanntgegeben wurde aber bislang nicht erfolgt ist.
Mit gesetzlich legalen juristisch einwandfreien Mitteln kann man diesen Person das Handwerk nicht legen, da jegliche Verfahren hier in Berlin seitens der Politik zur Einstellung gebracht werden. So geschehen, siehe Rigaer Straße: ein Anwalt betreibt ohne Urteil Selbstjustiz und benutzt die Polizei für private Interessen. Die Politik um Herrn Frank Henkel legitimiert das Vorgehen und vereitelt somit die Straftat von Amts wegen. Die nächste Wahlkampfspende dürfte damit sicher sein und Wahlkampf "deluxe" kann weitergehen.














betreibt man Wahlkampf
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